Bei der Berlin Fashion Week vom 31.1. bis 3.2.25 standen in der Hauptstadt alle Zeichen auf Herbst-/Wintermode 2025/26. Doch kein glanzvoller Catwalk-Look ohne das passende Hair- und Make-up! Auch in dieser Saison war backstage ein internationales Team von La Biosthétique Beautyprofis am Start. Unter der Leitung der beiden La Biosthétique International Creative Directors Alexander Dinter (Hair) und Steffen Zoll (Make-up) zeigten 70 Hairstylist:innen und Visagist:innen aus 5 Ländern ihr Profikönnen und sorgten bei rund 100 Models für laufstegreife Styles.
Bei der Berlin Fashion Week vom 31.1. bis 3.2.25 standen in der Hauptstadt alle Zeichen auf Herbst-/Wintermode 2025/26. Doch kein glanzvoller Catwalk-Look ohne das passende Hair- und Make-up! Auch in dieser Saison war backstage ein internationales Team von La Biosthétique Beautyprofis am Start. Unter der Leitung der beiden La Biosthétique International Creative Directors Alexander Dinter (Hair) und Steffen Zoll (Make-up) zeigten 70 Hairstylist:innen und Visagist:innen aus 5 Ländern ihr Profikönnen und sorgten bei rund 100 Models für laufstegreife Styles.
Unter dem Kollektionsmotto „A Parallel Universe“ präsentierte das Premium-Label Marc Cain im Kreuzberger Kraftwerk seine kommenden Herbst-/Winter-Looks. Die Show entführte die Gäste in faszinierende Parallel-Universen, die mit modernster LED-Technologie zum Leben erweckt wurden. Auch die Mode selbst beeindruckte durch ein faszinierendes Spiel der Gegensätze: Klassische Formen wurden mit unerwarteten Details neu interpretiert und verbanden ausdrucksstarke Silhouetten, auffällige Accessoires, mutige Elemente und tragbare Eleganz mit meisterhafter Handwerkskunst. Strick erlebte ein cooles Upgrade, auch Miniröcke, besonders im Mix mit Ton-in-Ton-Schuhen und Strümpfen, waren zu sehen und entpuppten sich als einer der angesagtesten Trends der Wintersaison. Auffällig und elegant waren lange, fließende Mäntel, während markante Schultern und betonte Taillen für kraftvolle, feminine Silhouetten sorgten. Die Abendmode beeindruckte durch edgy Glamour mit dunklen Winterblumen sowie verführerischen, schmalen Kleidern aus glitzernden Stoffen und durchsichtigen Elementen. Das Finale mit langem Paillettenkleid war ein Highlight für sich: Ein Wow-Moment aus Power-Tailoring, Glow, Sparkle und moderner Raffinesse.
Unter dem Kollektionsmotto „A Parallel Universe“ präsentierte das Premium-Label Marc Cain im Kreuzberger Kraftwerk seine kommenden Herbst-/Winter-Looks. Die Show entführte die Gäste in faszinierende Parallel-Universen, die mit modernster LED-Technologie zum Leben erweckt wurden. Auch die Mode selbst beeindruckte durch ein faszinierendes Spiel der Gegensätze.
Analog zur Idee der Designer, parallele Welten miteinander zu vereinen, schuf das La Biosthétique Fashion Week Team um Alexander Dinter das Hairstyling: Ihr stylischer Wet Look zwischen casual und elegant zeigte einen spannenden Texturmix. Für einen bewegten, texturierten Wet-Look am Hinterkopf wurde das Haar mit La Biosthétique Weightless Conditioning Oil und Molding Cream in lässige Form gebracht. Blickfang des Hairstyles war die Front: Hier wurde in der vorderen Kontur das Haar bis auf 2 bis 3 Strähnen mit La Biosthétique Intense Hold Gel sleek aus dem Gesicht gestylt. Die feinen Strähnen im Ponybereich wurden rechts und links asymmetrisch und kunstvoll ebenfalls mit La Biosthétique Intense Hold Gel in die Stirn drapiert und dort fixiert.
Analog zur Idee der Designer, parallele Welten miteinander zu vereinen, schuf das La Biosthétique Fashion Week Team um Alexander Dinter das Hairstyling: Ihr stylischer Wet Look zwischen casual und elegant zeigte einen spannenden Texturmix. Für einen bewegten, texturierten Wet-Look am Hinterkopf wurde das Haar mit La Biosthétique Weightless Conditioning Oil und Molding Cream in lässige Form gebracht. Blickfang des Hairstyles war die Front: Hier wurde in der vorderen Kontur das Haar bis auf 2 bis 3 Strähnen mit La Biosthétique Intense Hold Gel sleek aus dem Gesicht gestylt.
Die parallele Welt zwischen Fantasie und Realität inspirierte auch die Visagist:innen um Steffen Zoll zu einem Make-up, in dem sich das innere Leuchten der Modelle widerspiegeln sollte. Um eine maximale Strahlkraft der Haut zu erzielen, wurde als Basis zunächst La Biosthétique Méthode Régénérante Revitalising Capsule aufgetragen. Für intensive Frische auf den Wangen und Lippen sorgten die neuen Lush Lipstick Nuancen Misty Melon und Hibiscus aus der neuen Sommerlinie „Sweet Escape“. Den strahlend-sonnigen Gesamtlook rundete ein Augenmake-up ab, bei dem der neue Automatic Pencil for Eyes K30 Sun mit goldigen Nuancen aus dem Highlighter Trio Gold gemixt wurde.
Die parallele Welt zwischen Fantasie und Realität inspirierte auch die Visagist:innen um Steffen Zoll zu einem Make-up, in dem sich das innere Leuchten der Modelle widerspiegeln sollte. Um eine maximale Strahlkraft der Haut zu erzielen, wurde als Basis zunächst La Biosthétique Méthode Régénérante Revitalising Capsule aufgetragen. Für intensive Frische auf den Wangen und Lippen sorgten die neuen Lush Lipstick Nuancen Misty Melon und Hibiscus aus der neuen Sommerlinie „Sweet Escape“.
In der sehr besonderen Berliner Location Halle am Berghain präsentierte der Showcase NEWEST das FW-Debüt des afrikanischen Labels PALMWINE ICECREAM. Als einer der Berliner Contemporary Gewinner zeigte Designer Kubi Kusi seine von Nachhaltigkeit, Handwerkskunst und dem Konzept „Zeit“ geprägte H/W-Kollektion MOODBOARD. Besondere Highlights waren ein ärmelloses Blazer-Minikleid, perfekt konstruierte Blazer und Material-Mix-Hosen, die jeweils zur Hälfte aus Upcycling-Leder und Deadstock-Denim bestanden. Eine Farbpalette aus warmen Braun- und Gelbtönen, kombiniert mit kräftigem Grün, Pink und Schwarz, spiegelte die Emotionen und Erfahrungen des Designers wider und machte die Kollektion zu einem visuellen Moodboard seines Lebens.
In der sehr besonderen Berliner Location Halle am Berghain präsentierte der Showcase NEWEST das FW-Debüt des afrikanischen Labels PALMWINE ICECREAM. Als einer der Berliner Contemporary Gewinner zeigte Designer Kubi Kusi seine von Nachhaltigkeit, Handwerkskunst und dem Konzept „Zeit“ geprägte H/W-Kollektion MOODBOARD. Besondere Highlights waren ein ärmelloses Blazer-Minikleid, perfekt konstruierte Blazer und Material-Mix-Hosen, die jeweils zur Hälfte aus Upcycling-Leder und Deadstock-Denim bestanden.
Das Design von Hair- und Make-up orientierte sich an der Stilistik des afrikanischen Designers: traditionell kunstvoll geflochtene Cornrows und Afrostyles im Vintage-Look der 70er-Jahre waren ebenso zu sehen wie natürlich wirkendes, allein mit La Biosthétique Molding Cream in Form gestyltes, veredeltes Haar.
Beim Make-up standen natürlich wirkender Glanz und Brillianz im Fokus. Als Basis des Glossy Skin-Looks wurde die Gesichtshaut mit Méthode Régénérante Revitalising Capsule zum Strahlen gebracht. Lush Lipstick in Hibiscus und Marsala sorgten für perfekt pflegende, farbliche Akzente auf Lippen und Wangen. Für eine Körperhaut, die wirkend sollte, als würde sie die Hitze der Sonne Afrikas reflektieren, trug das Team auf Dekolleté und Arme der Models das neue La Biosthétique Spa Relaxing Massage Oil auf.
Das Design von Hair- und Make-up orientierte sich an der Stilistik des afrikanischen Designers: traditionell kunstvoll geflochtene Cornrows und Afrostyles im Vintage-Look der 70er-Jahre waren ebenso zu sehen wie natürlich wirkendes, allein mit La Biosthétique Molding Cream in Form gestyltes, veredeltes Haar.
Beim Make-up standen natürlich wirkender Glanz und Brillianz im Fokus. Als Basis des Glossy Skin-Looks wurde die Gesichtshaut mit Méthode Régénérante Revitalising Capsule zum Strahlen gebracht. Lush Lipstick in Hibiscus und Marsala sorgten für perfekt pflegende, farbliche Akzente auf Lippen und Wangen.
Zum Abschluss der NEWEST-Reihe lud der 25-jährige Berliner Designer Maximilian Gedra in die Halle am Berghain, wo er mit seiner Kollektion "The Office" eine genderinklusive Neuinterpretation klassischer Business-Mode präsentierte. Seine extravaganten, opulenten Entwürfe bestachen durch markante Silhouetten und waren in aufwändiger Handarbeit aus Second-Hand-Materialien wie Baumwolle, Kunstfell, Leder und Wolle gefertigt. Als Symbole für den Druck der modernen Arbeitswelt präsentierte Gerda überdimensionale Schulterpolster, die über die Köpfe der Models hinausragten und einen immobilisierenden Bleistiftrock. Highlight der Show war ein imposantes, langärmliges Maxikleid, das sich aus tausenden Sicherheitsnadeln zusammensetze.
Zum Abschluss der NEWEST-Reihe lud der 25-jährige Berliner Designer Maximilian Gedra in die Halle am Berghain, wo er mit seiner Kollektion "The Office" eine genderinklusive Neuinterpretation klassischer Business-Mode präsentierte. Seine extravaganten, opulenten Entwürfe bestachen durch markante Silhouetten und waren in aufwändiger Handarbeit aus Second-Hand-Materialien wie Baumwolle, Kunstfell, Leder und Wolle gefertigt.
Angelehnt an die extremen Outfits von Maximilian Gedra entwickelte Alexander Dinter gemeinsam mit dem Designer für jedes Model einen eigenen, jeweils passenden Haarlook. Unterschiedliche Fantasy Perücken kamen zum Einsatz, die die Exzentrik der Designs unterstrichen. Mit professionellem Know-how stylte das Hairteam auch klassisch-extravagante Sleek-Styles, die von den 60er Jahren inspiriert waren. Markant waren hier der tief angesetzte Seitenscheitel und eine elegante, flach gestylte Welle, die in der Kontur über das Gesicht lief. Keyproduct für die extrem glänzenden Wet Looks war das La Biosthétique Intense Hold Gel.
Grundlage des Make-up Konzepts von Steffen Zoll und seinem Team war auch bei der Show von Maximilian Gedra eine fast schon transparente, natürlich wirkende Haut ohne jeden Puder-Effekt. Für die gewünschte Durchfeuchtung der Haut samt leichtem Schimmer sorgte Méthode Régénérante Revitalising Capsule. Im Mittelpunkt von Steffens ausdrucksstarker Maquillage stand eine exzentrisch gestaltete Augenpartie, die entsprechend dem Credo „Ordnung im Chaos“ gestaltet wurde. Dafür wurden zunächst das komplette Augenlid mit dem La Biosthétique Luxury Liner abgedunkelt und im inneren Augenwinkel chaosartige Striche gezeichnet. Mehrfach aufgetragene Perfect Style Black Mascara sorgte gezielt für verklebte „Fliegenbeine“ in den Wimpern.
Angelehnt an die extremen Outfits von Maximilian Gedra entwickelte Alexander Dinter gemeinsam mit dem Designer für jedes Model einen eigenen, jeweils passenden Haarlook. Mit professionellem Know-how stylte das Hairteam klassisch-extravagante Sleek-Styles, die von den 60er Jahren inspiriert waren. Keyproduct für die extrem glänzenden Wet Looks war das La Biosthétique Intense Hold Gel.
Grundlage des Make-up Konzepts von Steffen Zoll und seinem Team war auch bei der Show von Maximilian Gedra eine fast schon transparente, natürlich wirkende Haut ohne jeden Puder-Effekt. Im Mittelpunkt von Steffens ausdrucksstarker Maquillage stand eine exzentrisch gestaltete Augenpartie, die entsprechend dem Credo „Ordnung im Chaos“ gestaltet wurde. Dafür wurden der La Biosthétique Luxury Liner und der Perfect Style Black Mascara verwendet.